Suicide Bunny E-Liquids Test und Review

Suicide Bunny Liquid Test und Review – Premium Liquids in ausgefallener Optik

Wer öfter mal an ein selbstmörderisches Kaninchen denkt, hat entweder zu viel Donny Darko geschaut, sollte unbedingt überprüfen, welche Stoffe er wirklich in seiner E-Zigarette dampft oder muss ganz schnell einen Termin beim Hirnstrom-Elektriker vereinbaren. Wer allerdings auf leckere Liquids steht, der darf gerne an die Suicide Bunny Liquids denken, denn die haben wir heute bei uns im Test. Hier geht es bei der Bezeichnung „Bunny“ auch wohl weniger um ein Kaninchen, als um eine Frau, die auf den Flaschen abgebildet ist. „Bunny“ im Sinne von Hugh Hefner also. Wir wollen überprüfen, wo der Hase läuft und präsentieren Euch hier unsere Suicide Bunny Liquid Erfahrung.

Welche Suicide Bunny Liquids haben wir zum testen verwendet?

In unserer Bestellung befanden sich folgende Liquids:

• Suicide Bunny Derailed
• Suicide Bunny Madrina
• Suicide Bunny Mother´s Milk
• Suicide Bunny The Original Bunny
• Suicide Bunny Sucker Punch

Eines sei gleich zu Beginn gesagt: So außergewöhnlich wie die Namen, so außergewöhnlich sind auch die Aromen-Kombinationen in den Liquids. Die S.B. Liquids haben einen sehr hohen VG Gehalt, weshalb sie recht zähflüssig sind.

Die Zusammensetzung der Liquids:

• 30 % Propylenglykol
• 70 % Glyzerin
• Aromen
• Nikotin

Wie schmecken die Suicide Bunny Liquids im Test?

Derailed: Stellt Euch vor, Ihr öffnet einen Backofen und holt ein Blech mit frisch gebackenen Keksen heraus. Ihr kennt den Geschmack, wenn sie noch warm sind. Dazu gesellt sich nun die Banane, die vorher mit etwas Zimt bestreut wurde. Ein wahnsinniges Geschmackserlebnis. Das Interessante daran ist, dass man sich auf ein Aroma konzentrieren kann und dieses dann prominent in den Vordergrund tritt. Sehr ausgewogen. Teilweise vielleicht sogar ein wenig zu süß, aber für Freunde von süßen und cremigen Liquids genau das Richtige.

Madrina: Tja wie will man Madrina beschreiben? Es schmeckt auf jeden Fall sehr sahnig und cremig. Die Süße ist permanent zu schmecken und es kommt einem Toffee Bonbon sehr nah. Ihr alle kennt doch noch die Werbung, wo der Oppa von dem Bengel ihm so nen goldenes Bonbon gegeben hat, wo alle immer dachten: „Und warum krieg ich von meinem Oppa immer nur ne Möhre oder ne olle Kartoffel?“ So in etwa lässt sich Madrina beschreiben. Sehr intensiv für die gemütlichen Stunden des Tages.

Mother´s Milk: Mother´s Milk schmeckt nach? Tataaaaa…. genau: Milch. Hätte uns bei dem Namen auch schwer gewundert, denn Weizenbier schmeckt ja auch nicht nach Nagellack. Mother´s Milk von Suicide Bunny kann aber noch mehr. Zu dem cremigen und milchigen Aromen wurde noch ein Hauch Erdbeere beigefügt, sodass dabei ein Pudding ähnlicher Geschmack herausgekommen ist. Für unsere Geschmacksnerven war das ein wenig too much, da wir eher die herberen Liquids gewohnt sind, aber insgesamt ein sehr rundes Liquiderlebnis.

Sucker Punch: Denkt an Urlaub. Denkt an die Tropen. Denkt an einen Bikini, der sich langsam öffnet und heraus kommen…. 2 Flaschen Sucker Punch von Suicide Bunny. Was Ihr auch immer denk?!?!? Wie bei den anderen Liquids auch, hat Sucker Punch einen cremigen Grundton. Dazu gesellen sich in diesem Fall aber allerlei tropische Früchte, die sich zu einem sahnigen Cocktail vereinen. Tolles Liquid für den Strand. Einfach mal in den Tank füllen, die Augen schließen und ein wenig träumen.

The Original Bunny: Der Kölner würde sagen: „d’r echte haas“. Auf Plattdeutsch heißt es: „De echt Hoos“. Wir sagen einfach: Lecker! Man muss natürlich schon ein Fan von Kokosnuss sein, wenn man dieses Liquid in seinen Tank lassen möchte. Sehr intensiver Geschmack, der einen weit weg aus dem Alltag holt und auf eine einsame Insel befördert. Traumhaft lecker!

Unser Fazit im Suicide Bunny Liquid Test

Für 8,99 Euro pro Flasche, muss da schon ein wenig Kirmes im Mund herrschen, denn günstigere Liquids, die ebenfalls gut schmecken, gibt es reichlich. Bei den Suice Bunny Liquids ist der Preis allerdings gerechtfertigt, denn die cremigen Aromen wurden wirklich in einer exzellenten Kombination miteinander vermengt. Das muss man erst mal hinkriegen, denn Sahne + Erdbeer ergibt noch lange nicht Erdbeersahne Liquid. Man merkt, dass man sich sehr viel Mühe gemacht hat und die Liquids aus Leidenschaft zum Dampfen herstellt. Wer mal Lust auf etwas Außergewöhnliches hat, sollte ruhig einen Blick auf die 5 verschiedenen Sorten werfen, die wir im Suicide Bunny Liquid test überprüft haben.

Wir möchten uns bei der E-Liquidmania Bedanken, dass man uns die Liquids zum Testen zur Verfügung gestellt hat.

Dies ist ein redaktioneller Artikel zur Information unserer Leser und keine Werbung für ein Produkt, auch wenn wir dieses namentlich benennen. Es geht lediglich um die Darstellung unserer persönlichen Meinung.